3 Haager Musketiere und Bischof Schlagerieu
Die 3 Haager Musketiere
AramismaxXxx, Porthosnoppenmichl und d´Artaspeedyfitzingernan zogen letzten Sonntag aus um neue Heldentaten zu vollbringen.
Sie ritten auf ihren 225 Pferden nach Osten in ein kleines Dorf namens Schwechat, ein Dorf in dem es wohl nicht mit rechten Dingen zu geht, überall sah man nur riesige Rohre, Unmengen an dampfenden Schloten und mitten drinnen ein einziger Lichtblick, das Multiversum!
Unzählige Recken hatten bereits versucht diese geheimnisvolle Stätte zu erobern, Doch Bischof Schlagerieu hatte alle Angriffe zurückgeschlagen.
Warum reiten so viele wagemutige los um das Mutliversum zu erobern?
Ganz einfach, weil es ungeahnte Tischtennisschätze birgt.
Die Sagenumwobene WernerSchlagerAcademy soll sich darin befinden, gerade an diesem Tage auch die Internationalen Niederösterreich Open.
AramismaxXxx, Porthosnoppenmichl und d´Artaspeedyfitzingernan sattelten ihre 225 Pferde ab, zogen ehrfürchtig in das Gebäude ein.
In den geheimen Kammern packten Sie ihre geheimen Waffen aus, Balsahölzer, Noppenbeläge und die geheime GoPro! (siehe Video)
Die Schlachten wogten den ganz Tag hin und her, naja, mehr hin als her. Dennoch gab es auch Erfolge zu verzeichnen.
Vor allem der AramismaxXxx lehrte den Gegner das Fürchten, erbarmungslos brachte er Ball um Ball retour, vernichtete so sogar den späteren Turniersieger.
Ddank seines wackeren Einsatzes erklomm er den Thron des Achtelfinales. Sein wilder Ritt in das nahezu unbezwingbare Viertelfinale wurde brüsk gestoppt, nur 2 bschissane Punkterl fehlten ihm zum Triumph. Auf dem Weg dorthin schaffte er jedoch die Sensation schlechthin, völlig überraschend konnte er Habesohn besiegen, dies sogar klar in 4 Sätzen. Habesohn ist ja den anderen Königreichen sicherlich bekannt als eigentlich unbesiegbar, unser AramismaxXxx schaffte es aber.
d´Artaspeedyfitzingernan zog im Duell der knappesten Entscheidung den kürzeren, wegen nur einem gewonnen Satz zu wenig verpasste er den Aufstieg in die KO-Phase, dieser Schlagerieu hat ja wirklich ausgefuchste Regeln.
Bis dahin konnte der den mit weitaus mehr punkten bewaffneten Gegner durchaus Paroli bieten. Einzig im Doppel mit Porthosnoppenmichl war man gegen einen chinesischen Tischtenniskonfizius und seinem slawischen Pendant chancenlos, die gnadenlosen Eröffnungsschläge der grimmigen Kontrahenten schlugen ein ums andere mal unbringbar ein.
Apropos Porthosnoppenmichl, der war auch dabei, mehr aber auch schon nicht, wenn nicht das Bier – und Kuchenlager merklich weniger geworden wäre, wäre gar nicht aufgefallen das der auch dabei war, mit nur einem gewonnen Duell konnte er den rückzug der 3 Haager Musketiere auch nicht aufhalten. Vielleicht war dafür auch sein Kampf mit Herzog BuckinghamNemeth Sen. verantwortlich, der Ungarische ex-Internationale kaufte ihm die Schneid ab, davon erholte er sich nicht mehr.
So trat man beindruckt von der Abwehrkunst von Bischof Schlagerieu die Heimreise an, seinen Ausländischen Verteidigungshorden konnten die Haager schlußendlich nicht entscheidend zusetzen.
Die 100 wilden TischtennisReiter waren mit mehrheitlich mit blutrünstigen ausländischen kampferprobten recken gespickt. Ungarn, Slowaken, Tschechen, Chinesen, Deitsche, Spanier, Kärntner, Kroaten, und Engländer tummelten sich sich auf dem bereits rotem Boden, wo sich die blauen kampfplatten befanden, dort die kamen verwegenen Tischtennisritter 188x zum Einsatz!
Zu den gesammelten Spielergebnissen:
https://www.tournamentsoftware.com/sport/matches.aspx?id=75A04B79-A57B-4D7B-A10A-FE14E22035E8
hier gibt es das finale als draufgabe als video